Englische Escorts aus London und Paris – echte Girls, die du treffen kannst
Wenn du nach englischen Begleitgirls suchst, die aus den Metropolen London und Paris kommen, bist du hier richtig. Wir haben einen Überblick über die verschiedenen Typen, was sie so machen, wo sie typischerweise anzutreffen sind und welche Erlebnisse du erwarten kannst. Alles ohne Firlefanz, einfach nur das, was du wirklich wissen willst.
Was für englische Escorts hier zu finden sind
Die Szene ist ziemlich breit gefächert. In London gibt es sowohl unabhängige Girls, die ihre Profile selbst verwalten, als auch solche, die über Agenturen laufen. In Paris läuft das ähnlich, aber das französische Flair wirkt sich oft auf das Auftreten aus – mehr Eleganz, ein bisschen mehr Chic.
Physisch variieren sie stark: von süßen, jungen Models mit Baby‑Face bis zu reifen, kurvigen Aufsteigern, die wissen, wie man eine Frau richtig behandelt. Viele sprechen fließend Englisch – klar, das ist ihr Vorteil – und einige kommen mit einem französischen Akzent daher, was für einen zusätzlichen Kick sorgt. Du findest hier blondes oder braunes Haar, unterschiedliche Körpertypen, Tattoos oder Piercings – die Auswahl ist breit, also schau dir die Beschreibungen an und such nach dem, was dich am meisten anspricht.
Unabhängige Girls vs. Agentur‑Escort – worauf du achten solltest
Ein großer Unterschied ist, ob die Girl selbständig ist oder über eine Agentur arbeitet. Unabhängige Escorts haben meist direkte Kontrolle über ihre Slots und das, was sie anbieten. Sie schreiben dir meistens per Text, klären schnell, was du willst, und können flexibler auf spontane Wünsche reagieren. Der Nachteil kann sein, dass du dich selbst um die Logistik kümmern musst – also ob du zu ihr ins Hotel gehst (incall) oder sie zu dir kommt (outcall).
Agentur‑Girls dagegen haben eine strukturiertere Ablage. Die Agentur kümmert sich um Terminabsprachen, Diskretion und das Set‑Up. Das bedeutet, du bekommst oft ein klareres Bild davon, was du bekommst, weil die Agentur standardisierte Beschreibungen nutzt. Der Nachteil ist, dass du manchmal durch die Bürokratie etwas länger warten musst und die Kommunikation etwas formaler sein kann.
In beiden Fällen gilt: die meisten englischen Escorts aus London und Paris geben im Profil an, ob sie GFE (Girlfriend Experience) oder PSE (Porn Star Experience) anbieten. GFE ist das, was du dir unter einem lockeren, „wie mit einer echten Freundin“ versteckst – viel Smalltalk, Küsse, Zärtlichkeiten, das Gefühl, dass du nicht nur für Sex hier bist. PSE ist eher das wilde, direkte Spiel, bei dem alles erlaubt ist und das Tempo höher ist. Viele Girls können beides, je nachdem, wie du’s willst.
Wo du die englischen Girls in London und Paris treffen kannst
Die genaue Location ist ein fettes Thema, weil jede Stadt ihre Hotspots hat. In London drehen sich die meisten Begegnungen um zentrale Bezirke wie Soho, Mayfair und Shoreditch. In Soho findest du viele Bars, Hotels und Apartments, wo die Girls gerne incall machen. Mayfair ist eher das High‑End‑Gebiet – dort tummeln sich die teureren, gut vernetzten Escorts, die oft über Agenturen laufen. Shoreshark ist das hippe Viertel, wo unabhängige Girls mit einem bisschen Street‑Cred ihre Slots anbieten.
Paris hat seine eigenen Klassiker: das 9. und 10. Arrondissement, Le Marais und das Quartier Latin. Le Marais ist voll von schicken Hotels und stilvollen Bars – perfekt für Girls, die Wert auf ein bisschen Luxus legen. Im Quartier Latin geht’s lockerer, oft in kleineren Apartments oder Studios. Das 9./10. Arrondissement ist das Zentrum, wo die meisten Young‑Professionals und Touristen unterwegs sind, und hier tummeln sich viele unabhängige Call‑Girls, die schnell und unkompliziert zu haben sind.
Unabhängig davon, ob du dich für London oder Paris entscheidest, gilt das Grundprinzip: die meisten Girls geben in ihren Beschreibungen an, ob sie incall (du gehst zu ihr) oder outcall (sie kommt zu dir) machen. Incalls sind meistens günstiger, weil das Girl die Location schon hat, während Outcalls mehr Flexibilität bieten – du kannst ein Treffen in deinem Hotel oder deiner Wohnung arrangieren.
Ein kleiner Insider‑Tipp: wenn du nach einer Girl suchst, die beide Städte abdeckt, achte auf Profile, die explizit „London & Paris“ im Titel haben. Diese Ladies reisen regelmäßig zwischen den Metropolen, haben ein internationales Netzwerk und kennen die besten Spots in beiden Städten. Sie sind häufig etwas erfahrener, weil sie mit Kunden aus verschiedenen Ländern zu tun haben, und sie können sich leicht auf unterschiedliche kulturelle Erwartungen einstellen.
Am Ende des Tages geht es darum, das zu finden, was zu dir passt. Ob du eine lockere GFE-Session in einem schicken Londoner Hotel willst oder ein wilder PSE-Abend in einer Pariser Wohnung – die englischen Escorts aus London und Paris bieten beides. Schau dir die Profile genau an, achte auf die angegebenen Services, die bevorzugten Locations und ob das Girl lieber unabhängig oder über eine Agentur arbeitet. So sparst du dir unnötiges Hin‑und‑Her und bekommst genau das Erlebnis, das du suchst.
